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Bundestransferstelle “Lebendige Zentren”

Das Programm „Lebendige Zentren – Erhalt und Entwicklung der Stadt- und Ortskerne“ wurde im Zuge der Umstrukturierung der Städtebauförderung im Jahr 2020 neu aufgelegt. Es verfolgt im Wesentlichen die Programminhalte der ehemaligen Programme „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ und „Städtebaulicher Denkmalschutz“ sowie des Programms „Kleinere Städte und Gemeinden“ weiter. Die Bundestransferstelle für das Programm „Lebendige Zentren“ wurde als programmspezifisches Kompetenzzentrum Ende 2020 eingerichtet. Die Tätigkeit der Bundestransferstelle konzentriert sich auf die folgenden Schwerpunkte:

  • Gewährleistung eines kontinuierlichen und schnellen Informationsflusses und Wissenstransfers zwischen den unterschiedlichen Akteuren, die an der Entwicklung der Zentren in den Programmkommunen (und ggfs. darüber hinaus) beteiligt sind.
  • Erfassung des Sachstandes der Programmumsetzung, Erfolgskontrolle und Politikberatung.

Zu den Aufgaben der Bundestransferstelle gehören folglich die Erarbeitung von Grundlagen für die fachliche Begleitung des Programms (Auswertung Förderdaten und länderbezogener Aktivitäten), die Erstellung von Fallstudien und Praxisbeispielen anhand von Dokumenten/Datenauswertungen und Bereisungen in Programmkommunen, die Erarbeitung von Kurzexpertisen, die Organisation, Moderation und Dokumentation von Veranstaltungen wie den jährlichen Transferwerkstätten sowie die Öffentlichkeitsarbeit durch Publikationen (Programmbroschüren, regelmäßige Statusberichte) und Pflege des Internetauftritts.

Dabei werden aktuelle Tendenzen, Herausforderungen und Chancen der Stadt- und Ortskerne u.a. in Bezug auf die Themen integrierte Stadtentwicklungskonzepte, Akteurskonstellationen, Nutzungsmischung, Innenentwicklung sowie Klimaschutz/Klimaanpassung aufgenommen. Viele Ergebnisse der Transferstellenarbeit stehen einer breiten Fachöffentlichkeit zur Verfügung.

  • Lebendige Zentren

Bundestransferstelle “Lebendige Zentren”

Das Programm „Lebendige Zentren – Erhalt und Entwicklung der Stadt- und Ortskerne“ wurde im Zuge der Umstrukturierung der Städtebauförderung im Jahr 2020 neu aufgelegt. Es verfolgt im Wesentlichen die Programminhalte der ehemaligen Programme „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ und „Städtebaulicher Denkmalschutz“ sowie des Programms „Kleinere Städte und Gemeinden“ weiter. Die Bundestransferstelle für das Programm „Lebendige Zentren“ wurde als programmspezifisches Kompetenzzentrum Ende 2020 eingerichtet. Die Tätigkeit der Bundestransferstelle konzentriert sich auf die folgenden Schwerpunkte:

  • Gewährleistung eines kontinuierlichen und schnellen Informationsflusses und Wissenstransfers zwischen den unterschiedlichen Akteuren, die an der Entwicklung der Zentren in den Programmkommunen (und ggfs. darüber hinaus) beteiligt sind.
  • Erfassung des Sachstandes der Programmumsetzung, Erfolgskontrolle und Politikberatung.

Zu den Aufgaben der Bundestransferstelle gehören folglich die Erarbeitung von Grundlagen für die fachliche Begleitung des Programms (Auswertung Förderdaten und länderbezogener Aktivitäten), die Erstellung von Fallstudien und Praxisbeispielen anhand von Dokumenten/Datenauswertungen und Bereisungen in Programmkommunen, die Erarbeitung von Kurzexpertisen, die Organisation, Moderation und Dokumentation von Veranstaltungen wie den jährlichen Transferwerkstätten sowie die Öffentlichkeitsarbeit durch Publikationen (Programmbroschüren, regelmäßige Statusberichte) und Pflege des Internetauftritts.

Dabei werden aktuelle Tendenzen, Herausforderungen und Chancen der Stadt- und Ortskerne u.a. in Bezug auf die Themen integrierte Stadtentwicklungskonzepte, Akteurskonstellationen, Nutzungsmischung, Innenentwicklung sowie Klimaschutz/Klimaanpassung aufgenommen. Viele Ergebnisse der Transferstellenarbeit stehen einer breiten Fachöffentlichkeit zur Verfügung.

Auftraggeber

Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR),
Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)

Projektlaufzeit

seit 2020

Schlagworte

ForschungWissenstransferZentren