Überflutungen durch Starkregen stellen Städte vor neue Herausforderungen. Wie gelingt es Städten – insbesondere kleineren und mittleren Städten – sich an Starkregenereignisse anzupassen? Im Mittelpunkt des Forschungsprojektes stand die Analyse vergangener Schadensmuster, der Lernprozess nach Krisensituationen (Lessons Learned) sowie die pilothafte Erarbeitung von städtebaulichen Teilraumkonzepten in den Städten Schwäbisch Gmünd und Olfen unter besonderer Berücksichtigung des sektoralen Themas Starkregenresilienz. Hinzu kam die Erstellung einer Arbeitshilfe für Planer:innen als Orientierung für eine resilienzfördernde Ausgestaltung integrierter Stadtentwicklungskonzepte (ISEK).
Überflutungen durch Starkregen stellen Städte vor neue Herausforderungen. Wie gelingt es Städten – insbesondere kleineren und mittleren Städten – sich an Starkregenereignisse anzupassen? Im Mittelpunkt des Forschungsprojektes stand die Analyse vergangener Schadensmuster, der Lernprozess nach Krisensituationen (Lessons Learned) sowie die pilothafte Erarbeitung von städtebaulichen Teilraumkonzepten in den Städten Schwäbisch Gmünd und Olfen unter besonderer Berücksichtigung des sektoralen Themas Starkregenresilienz. Hinzu kam die Erstellung einer Arbeitshilfe für Planer:innen als Orientierung für eine resilienzfördernde Ausgestaltung integrierter Stadtentwicklungskonzepte (ISEK).
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Schwäbisch Gmünd, Baden-Württemberg
Olfen, Nordrhein-Westfalen
2017-2020
Universität Stuttgart, Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung (IREUS), Technische Universität Dortmund, Institut für Raumplanung (IRPUD), Stadt Olfen und Stadt Schwäbisch Gmünd