Problemimmobilien stellen für die Stadtentwicklung, aber auch für den Wohnungsmarkt weiterhin eine große Herausforderung dar. Aufgrund ihrer negativen Ausstrahlungseffekte können sie in mehrfacher Hinsicht dem gesamten Standort schaden und damit kleinräumig positive Entwicklungen im Quartier hemmen. Das Forschungsprojekt hat die aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit Problemimmobilien erhoben, dokumentiert und analysiert. Die Ergebnisse wurden in einem neuen Leitfaden für die Praxis aufbereitet, der die bisherigen Leitfäden ergänzt und aktualisiert.
Eine wesentliche Zielsetzung des Projekts bestand auch darin, sowohl die auf Einzelfälle gerichteten Handlungsmöglichkeiten und Verfahren zu untersuchen und zu kommunizieren als auch geeignete Lösungen im Gesamtkontext der Quartiere unterschiedlicher Größenordnung zu behandeln. Als neuer Sachverhalt ist der Umgang mit Problemimmobilien, die aufgrund skrupelloser Bewirtschaftungsstrategien einzelner Eigentümer, durch Überbelegung mit unterschiedlich stark ausgeprägten Verwahrlosungstendenzen gekennzeichnet sind, in die Projektbearbeitung eingeflossen. Darüber hinaus wurden Vorschläge entwickelt, mit welchen Formaten der zukünftige Erfahrungsaustausch und Fachdialog unterstützt werden kann. Das Projekt wurde durch einen Expertenkreis begleitet.
Problemimmobilien stellen für die Stadtentwicklung, aber auch für den Wohnungsmarkt weiterhin eine große Herausforderung dar. Aufgrund ihrer negativen Ausstrahlungseffekte können sie in mehrfacher Hinsicht dem gesamten Standort schaden und damit kleinräumig positive Entwicklungen im Quartier hemmen. Das Forschungsprojekt hat die aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit Problemimmobilien erhoben, dokumentiert und analysiert. Die Ergebnisse wurden in einem neuen Leitfaden für die Praxis aufbereitet, der die bisherigen Leitfäden ergänzt und aktualisiert.
Eine wesentliche Zielsetzung des Projekts bestand auch darin, sowohl die auf Einzelfälle gerichteten Handlungsmöglichkeiten und Verfahren zu untersuchen und zu kommunizieren als auch geeignete Lösungen im Gesamtkontext der Quartiere unterschiedlicher Größenordnung zu behandeln. Als neuer Sachverhalt ist der Umgang mit Problemimmobilien, die aufgrund skrupelloser Bewirtschaftungsstrategien einzelner Eigentümer, durch Überbelegung mit unterschiedlich stark ausgeprägten Verwahrlosungstendenzen gekennzeichnet sind, in die Projektbearbeitung eingeflossen. Darüber hinaus wurden Vorschläge entwickelt, mit welchen Formaten der zukünftige Erfahrungsaustausch und Fachdialog unterstützt werden kann. Das Projekt wurde durch einen Expertenkreis begleitet.