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Von Pionieren zur städtischen Praxis – Potenziale gemeinschaftlichen Wohnens zur Lösung demografischer und sozialer Herausforderungen. Laborstadt Potsdam

Gemeinschaftliche Wohnformen wurden zwar bereits in verschiedenen Forschungsvorhaben untersucht, bislang stand dabei jedoch die Erfassung der Projekte im Sinne einer Bestandsaufnahme, die Beschreibung der Projekte in Form von Best-Practice-Studien sowie die Frage nach (kommunalen) Unterstützungsmöglichkeiten im Vordergrund. Auch die sozialen und ökologischen Potenziale von gemeinschaftlichen Wohnformen waren bereits Gegenstand verschiedenen Studien.

Das Forschungsvorhaben setzt an diesen Erkenntnissen an, geht aber darüber hinaus, indem es die Frage stellt, wie solche Formen gemeinschaftlichen Wohnens stärker in der gesellschaftlichen Breite verankert werden können. Hierzu wird der Untersuchungsfokus auf die Ebene der Städte gerichtet und untersucht, welche Rolle gemeinschaftliches Wohnen für die – insbesondere kommunale – Wohnungspolitik in unterschiedlichen Städten spielt.

Als Fallbeispiel wurde die Stadt Potsdam untersucht. Im Sinne eines „Reallabors“ wurde eruiert, welche Potenziale gemeinschaftliches Wohnen für die Stadtentwicklung in Potsdam hat und wie diese neuen Formen des Wohnens und Zusammenlebens dort gezielt gefördert und umgesetzt werden können.

Von Pionieren zur städtischen Praxis – Potenziale gemeinschaftlichen Wohnens zur Lösung demografischer und sozialer Herausforderungen. Laborstadt Potsdam

Gemeinschaftliche Wohnformen wurden zwar bereits in verschiedenen Forschungsvorhaben untersucht, bislang stand dabei jedoch die Erfassung der Projekte im Sinne einer Bestandsaufnahme, die Beschreibung der Projekte in Form von Best-Practice-Studien sowie die Frage nach (kommunalen) Unterstützungsmöglichkeiten im Vordergrund. Auch die sozialen und ökologischen Potenziale von gemeinschaftlichen Wohnformen waren bereits Gegenstand verschiedenen Studien.

Das Forschungsvorhaben setzt an diesen Erkenntnissen an, geht aber darüber hinaus, indem es die Frage stellt, wie solche Formen gemeinschaftlichen Wohnens stärker in der gesellschaftlichen Breite verankert werden können. Hierzu wird der Untersuchungsfokus auf die Ebene der Städte gerichtet und untersucht, welche Rolle gemeinschaftliches Wohnen für die – insbesondere kommunale – Wohnungspolitik in unterschiedlichen Städten spielt.

Als Fallbeispiel wurde die Stadt Potsdam untersucht. Im Sinne eines „Reallabors“ wurde eruiert, welche Potenziale gemeinschaftliches Wohnen für die Stadtentwicklung in Potsdam hat und wie diese neuen Formen des Wohnens und Zusammenlebens dort gezielt gefördert und umgesetzt werden können.

Auftraggeber

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Ort

Potsdam, Brandenburg

Projektlaufzeit

2016-2019

Kooperation

Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) gemeinnützige GmbH, Difu – Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH und Stadt Potsdam

Schlagworte

ForschungKommunalberatungWohnen