Plan und Praxis Manteuffelstraße 111 10997 Berlin
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Falkensee, seit 2017
Die Stadt Falkensee strebt eine behutsame Weiterentwicklung des historischen Dorfangers Falkenhagen mit dem Schwerpunkt der Neuerrichtung von Wohnungen an.
Plan und Praxis für die Stadt Falkensee, Brandenburg (in Bearbeitung)
Halle (Saale), seit 2017
Aufgrund neuer Anforderungen muss sich das Klinikum Bergmannstrost weiterentwickeln und erweitern. Der Bebauungsplan soll die planungsrechtlichen Voraussetzungen dafür schaffen.
Plan und Praxis für die Stadt Halle (Saale), Sachsen-Anhalt und einen privaten Investor (in Bearbeitung)
Berlin, 2016-2018
Im Plangebiet soll ein gemischt genutztes Innenstadtquartier mit hohem Wohnanteil entwickelt werden.
Plan und Praxis für die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen von Berlin
Jüterbog, seit 2016
Das Plangebiet liegt im Sanierungsgebiet „Altstadt Jüterbog“. Die Sanierungsziele sollen planungsrechtlich durch die Aufstellung eines Bebauungsplans gesichert werden.
Plan und Praxis für die Stadt Jüterbog, Brandenburg (in Bearbeitung)
Wustermark, 2016-2017
Das Güterverkehrszentrum – GVZ – in der Gemeinde Wustermark hat sich zu einem überregional bedeutsamen Standort für die Verteilung von Gütern in der Region entwickelt.
Plan und Praxis für die Gemeinde Wustermark, Brandenburg
Oberkrämer, seit 2016
Planungsrechtliche Sicherung einer gewerblichen Nutzung als Kompostierungs- und Erdenwerk mit einer Holzhackschnitzelherstellung und parallele Änderung des Flächennutzungsplans.
Plan und Praxis für die Gemeinde Oberkrämer (in Bearbeitung)
Berlin, seit 2015
Mit dem Bebauungsplan sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen für ein Wohnungsbauvorhaben mit ca. 2.500 Wohneinheiten geschaffen werden.
Plan und Praxis für den Bezirk Steglitz-Zehlendorf von Berlin (in Bearbeitung)
Planebruch, seit 2015
Mit der Aufstellung des Bebauungsplans „Wind“ sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen zur Errichtung von 15 Windkraftanlagen geschaffen werden.
Plan und Praxis für die Gemeinde Planebruch, Brandenburg (in Bearbeitung)
Planebruch, seit 2015
Erste Änderung des B-Plan Nr. 05/2001 in vereinfachten Verfahren nach § 13 BauGB.
Plan und Praxis für die Gemeinde Planebruch (in Bearbeitung)
Fürstenwalde/Spree, 2015
Plan und Praxis für die Stadt Fürstenwalde/Spree
Heringsdorf, seit 2014
Planungsrechtliche Sicherung der Bebauung entlang der Strandpromenade in Bansin
Plan und Praxis für die Gemeinde Heringsdorf (in Bearbeitung)
Fürstenwalde/Spree, 2013-2014
Planungsrechtliche Sicherung der Ziele des Fürstenwalder Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes
Plan und Praxis für die Stadt Fürstenwalde/Spree
Fürstenwalde/Spree, 2013-2014
Planungsrechtliche Sicherung der Ziele des Fürstenwalder Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes
Plan und Praxis für die Stadt Fürstenwalde/Spree
Fürstenwalde/Spree, 2013
Planungsrechtliche Sicherung eines Sondergebietes zur Errichtung eines großflächigen Verbrauchermarktes
Plan und Praxis für die Stadt Fürstenwalde/Spree
Fürstenwalde/Spree, 2012-2014
Planungsrechtliche Sicherung eines des zentralen Versorgungsbereiches „Nahversorgungszentrum Fürstenwalde Nord“
Plan und Praxis für die Stadt Fürstenwalde/Spree
Heringsdorf, seit 2013
Planungsrechtliche Sicherung eines Sondergebietes „Hotel“
Plan und Praxis für die Gemeinde Heringsdorf (in Bearbeitung)
Wustermark, 2013
Änderung des bestehenden Bebauungsplans Nr. E1 für die Nutzungserweiterung eines Gewerbegebiets
Plan und Praxis für die Gemeinde Wustermark
Oranienburg, 2012
Änderung und Erweiterung Gewerbegebiet Nord: Planungsrechtliche Sicherung von Nachverdichtungspotentialen innerhalb der bestehenden Gewerbe- und Industriegebietsflächen auf Teilflächen des Gewerbegebietes Nord.
Plan und Praxis für das Stadtplanungsamt Oranienburg
Fürstenwalde/Spree, 2012-2013
Planungsrechtliche Sicherung des vorhandenen Standorts sowie die Berücksichtigung der Ziele des Einzelhandels-und Zentrenkonzeptes durch Festsetzungen zur Art und der Größe der zentrenrelevanten Randsortimente.
Plan und Praxis für die Stadt Fürstenwalde/Spree
Oranienburg, 2012-2013
Nachträgliche Sicherung der Erschließung eines Wohngebietes
Plan und Praxis für das Stadtplanungsamt Oranienburg
Bad Liebenwerda, seit 2012
Planungsrechtliche Sicherung von drei Windkraftanlagen und dem Rückbau von vier Altanlagen zur Bereinigung des Landschaftsbildes und zur Leistungssteigerung von Windkraftanlagen.
Plan und Praxis für die Stadt Bad Liebenwerda und einen privaten Investor (in Bearbeitung)
Fürstenwalde/Spree, 2012-2014
Planungsrechtliche Sicherung des und Weiterentwicklung dse vorhandenen Standorts .
Plan und Praxis für die Stadt Fürstenwalde/Spree
Wustermark, seit 2011
Planungsrechtliche Sicherung eines Sondergebietes „Sport und Freizeit“ gem. § 11 Abs. 2 BauNVO im Ortsteil Elstal der Gemeinde Wustermark.
Plan und Praxis für die Gemeinde Wustermark (in Bearbeitung)
Wustermark, 2011-2012
Änderung des bestehenden Bebauungsplans Nr. E5 im Ortsteil Elstal der Gemeinde Wustermark für die Errichtung eines Gebäudekomplexes, in dem eine vollstationäre Pflege, eine Tagespflege und eine Arztpraxis untergebracht werden können.
Plan und Praxis für die Gemeinde Wustermark
Fürstenwalde/Spree, 2011
Planungsrechtliche Sicherung des vorhandenen Standorts sowie die Berücksichtigung der Ziele des Einzelhandels-und Zentrenkonzeptes durch Festsetzungen zur Art und der Größe der zentrenrelevanten Randsortimente.
Plan und Praxis für das Stadtplanungsamt Fürstenwalde/Spree
Fürstenwalde/Spree, 2010
Planungsrechtliche Steuerung der Einzelhandelsentwicklung in Fürstenwalde Nord auf Grundlage des Einzelhandels- und Zentrenkonzepts Fürstenwalde / Spree.
Plan und Praxis für das Stadtplanungsamt Fürstenwalde/Spree
Berlin, 2009-2015
Planungsrechtliche Sicherung von Wohnbauflächen und eines Sportboothafens auf dem Gelände eines ehemaligen Industriebetriebs unter besonderer Berücksichtigung der Altlastenproblematik im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin.
Plan und Praxis für den Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin
Oranienburg, 2008-2009
Planungsrechtliche Sicherung von Wohnbauflächen für zwölf Wohngebäude in Oranienburg, Ortsteil Lehnitz.
Plan und Praxis für das Stadtplanungsamt Oranienburg und einen privaten Investor
Oranienburg, 2008-2009
Änderung Gewerbegebiet Nord: Planungsrechtliche Sicherung von Industriegebietsflächen unter besonderer Berücksichtigung des Naturschutzes.
Plan und Praxis für das Stadtplanungsamt Oranienburg und einen privaten Investor
Oranienburg, 2008-2009
Änderung und Erweiterung Gewerbegebiet Nord: Planungsrechtliche Sicherung von Gewerbe- und Industriegebietsflächen unter besonderer Berücksichtigung des Natur- und Wasserschutzes.
Plan und Praxis für das Stadtplanungsamt Oranienburg und einen privaten Investor
Ingolstadt, 2008-2009
Planungs- und Verfahrensrechtliche Begleitung des Bebauungsplanverfahrens zur Errichtung eines Bundesliga tauglichen Fußballstadiums auf dem Gelände der Raffinerie der Bayernoil AG.
Plan und Praxis für Bayernoil AG und Arcadis Homola AG
Oranienburg, 2007-2009
Planungsrechtliche Sicherung von Wohnbauflächen und Umnutzung eines Getreidespeichers.
Plan und Praxis für das Stadtplanungsamt Oranienburg und einen privaten Investor
Bonn, seit 2020
Das Programm „Lebendige Zentren“ wurde im Zuge der Umstrukturierung der Städtebauförderung 2020 neu aufgelegt. Die Bundestransferstelle ist als programmspezifisches Kompetenzzentrum eingerichtet worden.
Plan und Praxis für das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) (in Bearbeitung)
, 2017-2021
Das Forschungsprojekt hat die aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit Problemimmobilien erhoben, dokumentiert und analysiert. Die Ergebnisse wurden in einem Leitfaden für die Praxis aufbereitet.
Plan und Praxis in Zusammenarbeit mit RegioKontext GmbH für das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)
Bonn, 2018-2020
Im Forschungsprojektes wurden der Stand und die Potenziale des Einsatzes von Verfügungsfonds in städtebaulichen Gesamtmaßnahmen kleinerer Städte und Gemeinden ermittelt.
Plan und Praxis für das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)
Berlin, 2017-2020
Extremwetterereignisse, wie Starkniederschläge, richten immer wieder schwere Schäden an. Im Projekt wurde untersucht, wie Stadtentwicklung Vorsorge- und Schutzkonzepte für eine klimaresiliente Entwicklung fördern kann.
Plan und Praxis in Zusammenarbeit mit Universität Stuttgart, dem Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung (IREUS), Technische Universität Dortmund, dem Institut für Raumplanung (IRPUD), der Stadt Olfen und der Stadt Schwäbisch Gmünd für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Bonn, 2016-2019
Im Sinne eines „Reallabors“ soll eruiert werden, welche Potenziale gemeinschaftliches Wohnen für die Stadtentwicklung in Potsdam hat und wie diese neuen Formen des Wohnens und Zusammenlebens gefördert und umgesetzt werden können.
Plan und Praxis in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) gemeinnützige GmbH, dem Difu – Deutsches dem Institut für Urbanistik gGmbH und der Stadt Potsdam für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Bonn, 2011-2021
Die Bundestransferstelle „Kleinere Städte und Gemeinden“ war ein programmspezifisches Kompetenzzentrum, dessen Angebote einer breiten Fachöffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurden.
Plan und Praxis für das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)
Bonn, 2009-2021
Die Bundestransferstelle „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren" wurde als programmspezifisches Kompetenzzentrum eingerichtet, dessen Angebote einer breiten Fachöffentlichkeit zur Verfügung standen.
Plan und Praxis für das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)
Halle (Saale), 2016-2017
Durch die vorbereitende Untersuchungen wurde die Stadt Halle (Saale) in die Lage versetzt, eine Entscheidung zur Sanierung von vier leerstehenden Hochhausscheiben im Zentrum von Halle-Neustadt und ihrer städtebaulichen Umgebung zu treffen.
Plan und Praxis für die Stadt Halle (Saale)
Bonn, 2013-2017
Eine stadtverträgliche Nutzungsmischung bildet einen wesentlichen Attraktivitätsfaktor für urbane und lebendige Zentren. Im Forschungsprojekt wurden Lösungsansätze und Handlungsempfehlungen erarbeitet.
Plan und Praxis für das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
Saarbrücken, 2015-2016
Der Leitfaden dient den Städten und Gemeinden im Saarland als praxisnahe Arbeitshilfe für die Umsetzung des Städtebauförderprogramms. Der Leitfaden baut auf den bisherigen Erfahrungen auf und soll die zielgerichtete Umsetzung des Programms unterstützen.
Plan und Praxis für das Ministerium für Inneres und Sport des Saarlands
Bonn, 2013
Zum Erfolg der Städtebauförderung hat ihre Konzeption als lernendes Programm beigetragen. Mit drei regionalen Werkstattgesprächen zu den Themen „Abrechnung von städtebaulichen Gesamtmaßnahmen“, „Begleitinformationen und Monitoring“ sowie „Evaluierung und Selbstevaluierung“ soll der Erfahrungsaustausch zwischen kommunalen Praktikern fortgeführt und vertieft werden.
Plan und Praxis für das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
Bonn, 2012-2014
Das Sondergutachten zur Aktualisierung des Leitfadens „Verwahrloste Immobilien“ greift die weiterhin bestehende Relevanz der Thematik auf. Ziel ist die Überprüfung der Wirkung verschiedener Instrumente des Baurechts zum Umgang mit verwahrlosten Immobilien anhand konkreter Beispiele. Zugleich wird die Fortentwicklung des bauleitplanerischen Instrumentariums im Rahmen der geplanten BauGB-Novelle und der Weiterentwicklung der Rechtslage auf der Ebene einiger Länder (z.B. Bauordnungen) sowie dem Bedeutungszuwachs informeller Steuerungsinstrumente. Ergebnis des Sondergutachtens soll eine Aktualisierung und Neuauflage des Leitfadens sein.
Plan und Praxis für das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
Dortmund, 2012-2013
Im Rahmen des Projekts wird das Stadtumbaugebiet Dortmund Hoerde von Plan und Praxis gemeinsam mit Stadt und Handel unter verschiedenen Gesichtspunkten begleitend evaluiert.
Plan und Praxis in Zusammenarbeit mit Stadt+Handel für die Stadt Dortmund
Bonn, 2011
Die hochwertige Veröffentlichung bietet einen sachlich fundierten Überblick über Grundlagen, Auftrag und Profil der Städtebauförderungsprogramme und über Ergebnisse und Wirkungen der Städtebauförderung.
Plan und Praxis für das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
Bonn, 2009-2011
Ausgangspunkt für die Erarbeitung dieses Bund-Länder-Konzeptes für die Evaluierung von Städtebauförderungsprogrammen und Maßnahmen des Investitionspaktes zur energetischen Sanierung von Schulen, Kindergärten, Sportstätten und sonstiger sozialer Infrastruktur in den Kommunen ist das gemeinsame Grundanliegen von Bund, Ländern und Gemeinden, bei aller Programm- und Länderspezifik ein Mindestmaß an Standardisierung und Harmonisierung der laufenden und zukünftigen Programmevaluierungen zu erreichen.
Plan und Praxis in Zusammenarbeit mit der Universität Kassel (Prof. Altrock) und Universität Potsdam (Prof. Rolfes) für das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
Bonn, 2009-2010
Mit dem Städtebauförderungsgesetz von 1971 wurde für die in den Städten notwendigen umfassenden Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen das rechtliche Instrumentarium geschaffen. Im Rahmen der Transferstellenarbeit erfolgt eine der Bedeutung dieses Programms angemessene Form zur Präsentation von Praktiken und Erfahrungen der Städtebauförderung. Dabei werden angesichts der langen Laufzeit des Programms vor allem die Ergebnisse der Förderung dokumentiert und gute Beispiele erfolgreicher Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen herausgestellt werden.
Plan und Praxis für das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
Bonn, 2008-2009
Die Städtebauförderung in Deutschland gilt als Erfolgsmodell. Das haben unterschiedliche Untersuchungen immer wieder eindrucksvoll gezeigt. Obgleich die Städtebauförderung und die mit städtebaulichen Sanierungsgebieten einhergehenden steuerlichen Förderungen wirksame Instrumente zur Stimulierung privater Investitionstätigkeit sein können, wurden erhebliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Phasen der Städtebauförderung und den subsumierten Programmen festgestellt. Nicht nur die ökonomischen Effekte öffentlicher Förderung weichen stark voneinander ab, sondern auch die darüber hinausgehenden sozialen und ökologischen Wirkungen unterscheiden sich zum Teil deutlich. Ziel des Forschungsprojektes war es daher, die langfristigen Effekte von Sanierungsmaßnahmen zu analysieren. Darauf aufbauend wurden Handlungsempfehlungen formuliert, die auf die Effektivierung der Städtebauförderung und besonders auf die Abstimmung von Bund, Ländern und Kommunen, das Monitoring und Controlling der Maßnahmen sowie das Finanzmanagement zielen.
Plan und Praxis in Zusammenarbeit mit der Universität Kassel (Prof. Altrock), der Bergischen Universität Wuppertal (Prof. Spars) für das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
Salzgitter, 2015-2016
Ziel des Vergnügungsstättenkonzepts ist es, eine gesamtstädtische Leitlinie für eine städtebaulich verträgliche Ansiedlung von Vergnügungsstätten zu verfassen, eine einheitliche Bewertungsstruktur für Vergnügungsstättenansiedlungen zu gewährleisten und Transparenz für alle Akteure zu schaffen. Es soll die Stadt Salzgitter in die Lage versetzen, perspektivische Ansiedlungswünsche so zu lenken, dass mögliche Konflikte mit anderen Nutzungen zukünftig vermieden werden. Die zukünftigen planerischen Entscheidungen auf Grundlage des Vergnügungsstättenkonzepts zu treffen, wird die Rechtssicherheit für Zulässigkeits- oder Ablehnungsentscheidungen erhöhen und es der Stadt Salzgitter ermöglichen eine kohärente und nachvollziehbare Begründung für die örtliche Bauleitplanung aufzubauen.
Plan und Praxis in Zusammenarbeit mit Stadt + Handel für die Stadt Salzgitter, Niedersachsen
Wolfsburg, 2013-2015
Plan und Praxis für die Stadt Wolfsburg
Speyer, 2013-2014
Plan und Praxis in Zusammenarbeit mit Stadt + Handel für die Stadt Speyer
Offenbach, 2013-2014
Plan und Praxis in Zusammenarbeit mit Stadt + Handel für die Stadt Offenbach
Potsdam, 2012-2013
Gutachten zur Situation der Stadtentwicklung in kleinen Städten im Land Brandenburg, welches unter anderem als Grundlage für den Stadtentwicklungsbericht des Landes dienen wird.
Plan und Praxis in Zusammenarbeit mit RegioKontext für das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg
Bad Liebenwerda, 2012-2014
Das INSEK ist das zentrale Steuerungsinstrument für die örtliche Gesamtentwicklung in den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren. Als eine Voraussetzung zur Aufnahme in das Städtebauförderprogramm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren dient es zur konzeptionellen und strategischen Vorbereitung von (förderfähigen) Einzelmaßnahmen. Es ist eine wichtige Grundlage für Förderentscheidungen und somit ein wesentliches Instrument für Abstimmungen mit dem MIL, ILB, LBV und weiteren Ressorts.
Plan und Praxis für die Stadt Bad Liebenwerda
Schönefeld, 2012-2013
Durch den Ausbau des Flughafens Berlin-Brandenburg-International steht die Gemeinde Schönefeld vor gravierenden nutzungsstrukturellen Veränderung. Mit dem kommunalen Vergnügungsstättenkonzept werden die Grundlagen für eine stadtverträgliche Standortzuweisung von Vergnügungsstätten, insbesondere Spielhallen geschaffen. Diese planerische Konzeption ist Grundlage für deren bauleitplanerische Steuerung durch die Aufstellung von Bebauungsplänen.
Plan und Praxis für die Gemeinde Schönefeld
Jüchen, 2012
Plan und Praxis für die Gemeinde Jüchen
Beverungen, 2012
Plan und Praxis für die Stadt Beverungen
Bonn, 2011-2012
Im Forschungsprojekt werden der aktuelle Diskussionsstand um den so genannten Ersatzneubau aufgearbeitet sowie immobilienwirtschaftliche und energetische Modellrechnungen durchgeführt. Ziel ist die Beurteilung von Einflussfaktoren bei der Entscheidung zwischen Ersatzneubau und energetischer Sanierung im Wohnungsbau und die Darstellung der erzielbaren energetischen Einsparmöglichkeiten.
Plan und Praxis in Zusammenarbeit mit RegioKontext für das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
Bad Liebenwerda, 2010-2012
Das Modellvorhaben soll dafür genutzt werden, die Umsetzung des Landschaftsplans im Sinne der Klimaanpassung auszurichten. Grundsätzlich soll die kommunale Anpassungsstrategie auch einen ökonomischen Mehrwert generieren, um auf diese Weise eine entsprechende Unterstützung für die Vorhaben zu erhalten. Insbesondere die Bereiche Kurortentwicklung, Tourismus und Gesundheit, aber auch die Landwirtschaft sollen von den Maßnahmen profitieren.
Plan und Praxis für die Stadt Bad Liebenwerda
Bonn, 2009-2011
Im Zentrum der Vorstudie des ExWoSt „Klimawandelgerechte Stadtentwicklung“ steht die Erarbeitung und modellhafte Erprobung eines integrierten „Kommunalen Strategie- und Aktionssets Klimawandel“ Es geht weit über längst erprobte kommunale Klimaschutzkonzepte hinaus, bezieht u.a. Anpassungsmaßnahmen ein und zielt vor allem auf eine Entwicklung abgestimmter, ressortspezifischer Aktivitäten. Mit dem Produkt soll lokalspezifisch wie allgemeingültig den Ursachen und Folgen des Klimawandels durch urbane Konzepte begegnet werden.
Plan und Praxis in Zusammenarbeit mit der TU Dortmund für das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
Bonn, 2010-2011
Plan und Praxis für das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Oranienburg, 2008-2009
Kommunales Einzelhandelskonzept zur Sicherung der zentralen Versorgungsbereiche und zur Weiterentwicklung des bestehenden Standortsystems.
Plan und Praxis in Zusammenarbeit mit Stadt+Handel für die Stadt Oranienburg
Bad Liebenwerda, seit 2015
Ziel der Kooperation ist die gemeinsame Anpassung, Planung und Weiterentwicklung der Angebote der Daseinsvorsorge in den vier beteiligten Städten.
Plan und Praxis für Kurstadtregion Elbe-Elster (vertreten durch die die Stadt Bad Liebenwerda) (in Bearbeitung)
Bonn, 2016-2017
Herausarbeitung von Potenzialen und Chancen interkommunaler Kooperationen mit dem Ziel, Handlungsempfehlungen für die kommunale Praxis und lokale Akteure für zielgerichtete und erfolgreiche Kooperationen zu erarbeiten.
Plan und Praxis für das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
Bad Liebenwerda, 2014-2015
Ziel in der Kurstadtregion Elbe-Elster ist es, die Zusammenarbeit der vier Städte im Rahmen einer interkommunalen Kooperation zu intensivieren und die Daseinsvorsorge zu sichern.
Plan und Praxis für Kurstadtregion Elbe-Elster (vertreten durch die die Stadt Bad Liebenwerda)
Dresden, 2009-2011
Die Projektziele in „Via Regia Plus“ beinhalten insbesondere die verbesserte verkehrliche Erreichbarkeit der Städte und Regionen unter Berücksichtigung eines nachhaltigeren Verkehrssystems, die Stärkung der Korridorknoten, an dem Fahrgäste und / oder Güter zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln wechseln können, der Stärkung der Metropolenräume als Zentren der wirtschaftlichen Entwicklung, der Stärkung der Grenzregionen als „Schnittstellen“.
Plan und Praxis als Mitglied des DISR e.V. für Region Dresden
Radebeul, 2011
Plan und Praxis für den Regionalen Planungsverband Oberes Elbtal und Osterzgebirge
Bonn, 2008-2009
Gutachten über Standardvorgaben in der infrastrukturellen Daseinsvorsorge.
Plan und Praxis in Zusammenarbeit mit dem DISR e.V. für das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
Bonn, 2006-2008
Gutachten über die Möglichkeiten zur Sicherung der Daseinsvorsorge und Zentrale-Orte-Konzepte – gesellschaftspolitische Ziele und räumliche Organisation in der Diskussion.
Plan und Praxis in Zusammenarbeit mit Prof. Winkel für das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
Bonn, 2006-2007
Plan und Praxis für das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
Horn-Bad Meinberg, 2002-2003
Analyse der qualitativen Anforderungen an gewerbliche Siedlungsflächen, Prüfung von Standortalternativen im regionalen Kontext, Vertiefende Untersuchung des favorisierten Standortes und seiner Umgebung, Nutzungs- und städtebauliches Strukturkonzept, Auswirkungsanalyse, Realisierungskonzept, Begleitung des Umsetzungsprozesses.
Dipl.-Ing. H. Pietschmann als Mitglied der Arge Conradi, Braum & Bockhorst, Hanke und Partner Landschaftsarchitekten, Contextplan für die Stadt Horn-Bad Meinberg
Erfurt, 1996-1997
Analyse möglicher Handlungsfelder und Organisationsformen.
Prof. Dr. Ing. habil. Rainer Winkel und Dipl.-Ing. H. Pietschmann für das Ministerium für Wirtschaft und Infrastruktur Thüringen
Meinerzhagen / Kierspe, 1995-1996
Abstimmung der Kooperationsbedingungen, Entwicklung von Kooperationsmodellen, Analyse der qualitativen Anforderungen an gewerbliche Siedlungsflächen, Prüfung von Standortalternativen im regionalen Kontext, Vertiefende Untersuchung des favorisierten Standortes und seiner Umgebung, Nutzungs- und städtebauliches Strukturkonzept, Auswirkungsanalyse, Realisierungskonzept, Begleitung des Umsetzungsprozesses.
Dipl.-Ing. H. Pietschmann für die Stadt Meinerzhagen und die Stadt Kierspe
© Plan und Praxis 2022